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V

Wissenswerte Definitionen rundum Print und die Eversfrank Gruppe beginnend mit dem Buchstaben V.

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Vektorformat

Ein Bild, bestehend aus Vektoren, welches erweitert werden kann, ohne, dass die Bildqualität vermindert wird. Dies ist möglich, weil mathematisch zwei Punkte festgelegt und zwischen ihnen wird ein Vektor generiert wird, so wird nicht an Qualität verloren, wenn das Bild vergrößert wird. Benötigt wird dieses Format zum Beispiel um ein Logo makellos in verschiedenen Größen abbilden zu können, ohne, dass die Qualität leidet.

Vektorgrafik

Anders als bei einer Rastergrafik speichert eine Vektorgrafik die Informationen eines Bildes nicht als Punkte, sondern anhand von Beschreibungen der einzelnen, sich auf dem Bild befindenen Elemente.

Vektorisieren

Man wandelt mithilfe bestimmter Programme z. B. eine Vektorgrafik in eine Rastergrafik oder anders herum um.

Verblocken

Wenn Druckfarben nicht genügend getrocknet sind und dann gestapelt werden, kann es zum „Verblocken“ kommen, d. h. Druck-/bzw. Falzbogen können zusammenhaften oder sogar verkleben, wenn sie auf dem Auslagestapel liegen, da bei einer gewissen Menge an Bogen auf dem Stapel ein hoher Druck entsteht.

Veredelung

Durch das Veredeln einer Drucksache, zum Beispiel durch Folien, erhält man einen tollen Glanz und bietet dem Gedruckten einen höheren Schutz, z. B. vor Feuchtigkeit oder Kratzern.

Versalhöhe

Beschreibt die Höhe eines Großbuchstabens.

Versalien

Bezeichnung für Großbuchstaben in der Typografie.

Vierfarbdruck

Beim Vierfarbdruck werden vier Farben verwendet (CMYK-Farbmodell).

Volltonbild

Es sind keine Punkte zu erkennen, die das Bild ergeben, sondern kontinuierliche Übergänge der Farben.